Warum Katzen die besten Büro-Assistenten sind – Arbeiten mit Samtpfoten

Veröffentlicht am 19. Mai 2025 um 07:03

Montagmorgen. Laptop an. Kaffee bereit. Und dann… eine Katze auf der Tastatur.

 

Für viele von uns ist das Homeoffice zur neuen Normalität geworden – und wer eine Katze hat, weiß: Der neue Kollege auf vier Pfoten ist immer mit dabei. Aber was macht Katzen eigentlich zu so großartigen (oder herausfordernden) Büro-Assistenten?

 

1. Stresskiller auf vier Pfoten

Das Schnurren einer Katze hat eine beruhigende Wirkung – wissenschaftlich erwiesen. Es senkt den Blutdruck und reduziert Stress. Wenn du also kurz vor einem wichtigen Zoom-Meeting stehst, kann ein kleiner Schmusemoment mit deiner Katze wahre Wunder wirken.

 

2. Regelmäßige Pausen – ob du willst oder nicht

Katzen haben ein Talent dafür, genau dann Aufmerksamkeit zu fordern, wenn du sie „eigentlich“ nicht geben kannst. Das ist manchmal nervig – aber auch gesund. Sie zwingen dich dazu, Pausen einzulegen, dich zu bewegen und deine Augen vom Bildschirm abzuwenden.

 

3. Kreativitäts-Booster

Beobachtest du deine Katze beim Dösen in der Sonne oder bei ihren wilden Zoomies durch das Wohnzimmer? Ihre Gelassenheit (oder ihr Chaos) kann inspirierend wirken. Viele kreative Köpfe berichten, dass Tiere – besonders Katzen – ihre Ideen fördern.

 

4. Körpersprache statt Smalltalk

Im Gegensatz zu menschlichen Kollegen reden Katzen nicht, wenn sie nicht müssen. Ihre Kommunikation erfolgt still, aber effektiv – mit Blicken, Gesten, Schwanzbewegungen. Manchmal ist das angenehmer als ständiges Geplapper im Großraumbüro.

 

5. Die besten Zoom-Gäste

Katzen in Videokonferenzen sind immer ein Highlight. Ein Schwanz im Bild oder ein neugieriger Katzenkopf vor der Kamera bringt sofort Gesprächsstoff – und sorgt für gute Stimmung.